„Flüchtling“ als Praktikant in Kita: Rund 100 Kinder werden auf Tuberkulose getestet

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In den Herkunftsländern vieler Flüchtlinge ist Tuberkulose keine Seltenheit, manche von ihnen kommen krank nach Deutschland, aber auch Typhus oder die Krätze werden hierzulande wieder zum Thema. Es sind nicht nur die täglich zu sehenden Missstände, die verunsichern, auch die zunächst „unsichtbaren“ bedrohen vornehmlich Kinder, aber auch Alte und Schwache. Massenhafte Armutszuwanderung aus Regionen mit prekärer gesundheitlicher Situation stellt natürlich ein gesundheitspolitisches Risiko dar, umso unverantwortlicher und erschreckender ist die Tatsache, dass vor allem mit der Gesundheit der Kinder gespielt wird.

[…] Etwa 100 Kinder aus einer Kita im pfälzischen Waldsee müssen sich nach dem Kontakt mit einem an Tuberkulose erkrankten Teenager auf die Krankheit untersuchen lassen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Eine Sprecherin der Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises teilte demnach mit, dass auch rund 50 Betreuer, Lehrer und andere Jugendliche, die mit dem jungen Mann Kontakt hatten, einen Test machen sollten.

Bei dem betroffenen Jugendlichen war in der vergangenen Woche kurz nach seinem zweiwöchigen Praktikum in einer Kita eine gefährliche offene Tuberkulose entdeckt worden.

Zwar werden Asylsuchende nach ihrer Ankunft in Deutschland routinemäßig auf Tuberkulose untersucht, doch bei dem 17-Jährigen sei bei der Aufnahme in Frankfurt die Lunge möglicherweise nicht geröntgt worden, so die Sprecherin der Kreisverwaltung. […] Weiterlesen auf heilpraxis.net

Görlitzer Park: Dealer sollen die Drogen leiser und weniger aggressiv verkaufen

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Der Görlitzer Park ist ein Spiegelbild der Stadt Berlin und ihrem Versagen. Angesichts der nun offensichtlichen Übernahme des Görlitzer Parks in Berlin-Kreuzberg durch kriminelle afrikanische Dealer, könnte man bereits von einer Bankrotterklärung sprechen. Statt Konsequenzen bittet das Kreuzberger Bezirksamt die Dealer, dass sie ihre Drogen leiser, weniger bedrängend und aggressiv verkaufen. Das sind also die hochqualifizierten Fachverkäufer, die den angeblichen Fachkräftemangel beheben?

Leider alles Anzeichen einer Kapitulation des Rechtsstaates. Deutschland und insbesondere Berlin scheinen sich aufgeben zu wollen. Jahrzehntelang wurde versucht, Kriminalität zu unterbinden und zu vermeiden und innerhalb von Wochen/Monaten holt man sich unübersehbare Potenziale an Problemen ins Land. Wie viele dieser Drogendealer-Karrieren will man in Deutschland haben? Statt falsche Toleranz und Kuschelkurs sollte/müsste eine nachhaltige Strafverfolgung mit entsprechender Bestrafung – bei Gästen bis hin zur sofortigen Ausweisung – die Folge sein. Die Ohnmacht vor dieser organisierten Klein- Mittel- und Schwerstkriminalität ist einfach nur noch unfassbar.

Eigentlich wäre es dringend geboten, viele Polizeistreifen fahren zu lassen und jeden, der auf frischer Tat ertappt wird, abzuschieben. Bei nicht vorhandenen Pässen kann man wie Israel es erfolgreich praktiziert ein Abkommen mit einem Entwicklungsland aushandeln, so dass die Menschen dahin abgeschoben werden können. Das könnte man bundesweit übertragen, um diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.

Jobcenter verschärfen Überprüfung von Hartz-IV-Haushalten

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Hartz IV wurde bekanntlich damals auf dem Berg als Gottesgebot höchstpersönlich von Gerd Schröder in die Steintafel gemeißelt, seitdem erhöhen sich die Drangsalierungen und Sanktionen fast jährlich. Im Gegensatz zu „Flüchtlingen“ und ihren Familien, wo eine Kontrolle des Vermögens so gut wie gar nicht stattfindet bzw. nicht mal abschließend beurteilt werden kann, müssen die Hartz IV Bezieher die Hosen runter lassen. Jetzt zieht das Jobcenter die Daumenschrauben weiter an, nun sollen auch Personen im Haushalt noch intensiver durchleuchtet werden, ob Einkommen und Vermögen berücksichtigt werden können. Offenbar explodieren die Asylkosten gewaltig, nun sucht man nach einem Teil der Gegenfinanzierung und da wird der Hartz-IV-Haushalt ins Visier genommen?

Wer als Hartz IV Bezieher oft jahrelang die Kassen dieses Staates zu füllen half, wird zum Stiefkind degradiert? Ausgeblendet wird jegliches Verständnis dafür, wie sich Menschen fühlen müssen, die teilweise über Jahrzehnte hinweg hohe Beiträge in die Sozialversicherungen (und Steuern ) bezahlt haben und dann innerhalb von 12/15 Monaten brutal und zynisch an den gesellschaftlichen und materiellen Rand gedrückt und ihnen das meist nicht sehr üppige Ersparte bis auf das Schonvermögen vorher noch abgenommen wird. Offensichtlich erkennt man nur die Situation von Flüchtlingen, insbesondere, weil man alle geschürten Vorurteile gegen Hartz-IV-Empfänger vorbehaltlos glaubt, und darum kann Hartz-IV-Empfängern all das zugemutet werden, was bei Flüchtlingen als unanständig empfunden wird. Allerdings soll gerecht sein, dass Flüchtlinge, die nie etwas für dieses Land geleistet haben und außer Handaufhalten mangels Qualifikation zu großen Teilen auch nie etwas leisten werden, finanziell ebenso behandelt werden wie ein hart arbeitender Einheimischer, der das Pech hatte in Hartz IV abgerutscht zu sein. Auch ein Hartz IV Jugendlicher in Deutschland ist diesen politisch Verwantwortlichen im Jahr mal gerade 3.600,00 Euro wert, ein minderjähriger unbegleiteter Jugendlicher – sofern die Pressezahlen stimmen – 60 000,00 Euro.

Man muss nicht sonderlich sensibel oder intelligent sein um zu erkennen, dass diese Ungerechtigkeit weiter Wut und Hass sät.

Bild-Zeitung vom 20.08.2016:

Jobcenter sollen noch intensiver nach Einkünften von Hartz-IV-Haushalten fahnden. Künftig sollen durch einen Datenabgleich mit anderen Behörden auch Bezüge von Personen monatlich überprüft werden, die zwar in Hartz-Haushalten leben, selbst aber keine Stütze bekommen. Davon wären beispielsweise Eltern von Hartz-Empfängern betroffen, die Renten beziehen.

Die Ausweitung des zuvor vierteljährlichen Datenabgleichs dieser Personen sei nötig, „weil deren Einkommen und Vermögen unter bestimmten Voraussetzungen bei der Person, die Leistungen bezieht, zu berücksichtigen sind“, heißt es in einer internen Weisung der Bundesagentur für Arbeit.

Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos

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Duisburg-Marxloh ist ein Stadtteil, der sich seit Jahren im freien Fall befindet: Sinkende Immobilienpreise, wachsende Müllberge und eine ungebremste Zuwanderung aus Osteuropa haben das soziale Gefüge komplett auf den Kopf gestellt.

Sind wir irre? Bäderbetriebe Dreieich verleihen jetzt Burkinis

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Seit März dieses Jahres bieten die Schwimmbäder Dreieich ergänzend zu ihrem bisherigen Badebekleidungsverleih auch zehn Burkinis an. „Die aktuell zunehmende Diskussion um diesen zusätzlichen Service scheint in der Allgemeinheit offensichtlich ein Missverständnis entfacht zu haben“, heißt es in der Erklärung. Im Fokus stünden Hygienevorschriften und sonst nichts. Bei dem Burkini-Verleih gehe es weder um wirtschaftlichen Profit noch um Religion, sondern ganz sachlich um die Einhaltung der Hygiene- und Bekleidungsvorschriften aus der eigenen Satzung. „Darin ist das Tragen von üblicher Badebekleidung aus hygienischen Gründen Vorschrift – so einfach ist das“, sagt Betriebsleiterin Dalila Kahl. Weiter auf op-online.de

Was hat der Burkini mit Hygiene zu tun? Das wird wohl das Geheimnis der Betriebsleiterin bleiben. Gut kann man sich erinnern, dass Badeshorts in vielen Schwimmbädern verboten wurden, weil sie erstens zu viel Wasser aus den Bädern tragen und zweitens die Wasserhygiene leidet. Der Burkini-Verleih scheint wohl eher eine Verbeugung gegenüber den islamischen Sitten und Gebräuchen zu sein.

Wegen Vergewaltigungen: Türkei warnt vor Reisen nach Schweden

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Es ist der jüngste Retourkutsche in einem politischen Schlagabtausch zwischen der Türkei und Schweden: Am Abflugterminal im Istanbuler Atatürk-Flughafen prangt ein Plakat mit dem Text: „Reisewarnung! Wissen Sie, dass Schweden die höchste Vergewaltigungsrate der Welt hat?“ Medienberichten zufolge wurde das Plakat von einer privaten Firma bezahlt.

Meuthen: Jetzt hat es auch der letzte begriffen: Der Euro muss weg!

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Zu den aktuellen Äußerungen des US-Ökonomen Joseph Stiglitz, der Euro müsse als Währung abgeschafft werden, erklärt der Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Jörg Meuthen:

„Mittlerweile scheint selbst der letzte Keynesianer zu begreifen, dass der Euro Deutschland und Europa mehr schadet als nützt. Stiglitz hat vollkommen recht, wenn er endlich anerkennt, dass die Konstruktionsfehler der Gemeinschaftswährung unüberwindbar sind und die Zeit gekommen ist, über eine Auflösung dieser Währung nachzudenken.

Diese Erkenntnis hat 2013 zur Gründung der Alternative für Deutschland geführt. Die AfD hat bereits vor Jahren vor den großen Risiken und immensen Kosten des Euro gewarnt. Wenn sich nun auch Stiglitz der von vielen – deutlich schneller zu dieser Erkenntnis gelangten – Ökonomen wie zum Beispiel Hans-Werner Sinn schon sehr lange vertretenen Position anschließt, dass der Euro in diesem Währungsverbund keine Zukunft haben kann, wird deutlich, wie aussichtlos es ist, an dieser Fehlkonstruktion aus rein politischen Motiven immer noch festzuhalten.

Mittlerweile ist Frau Merkel eine der letzten, die sich noch so stur wie aussichtslos an den Euro klammert – ausgenommen natürlich die Vertreter der Südländer, die dabei lediglich ihren kurzfristigen Profit und die breite Streuung ihrer Verschuldung in eine große Haftungsgemeinschaft im Auge haben. Sie muss endlich begreifen, dass der Euro Deutschland und der Europäischen Union nicht nutzt, sondern schadet. Sie darf nicht aus Prinzip an einem Projekt festhalten, von dem inzwischen jedermann sehenden Auges klar ist, dass es ein offenkundiger Fehler war. Sollte Frau Merkel weiter für die Gemeinschaftswährung werben, dann ist sie auch aus diesem Grund falsch an ihrem Platz.

Vor diesem Hintergrund ist es höchste Zeit, dass wenn schon keine Erkenntnis und keinerlei Korrektur des grundfalschen Weges von ihr zu erwarten ist, im nächsten Jahr endlich Neuwahlen stattfinden.“

Allahu Akbar: Messerattacke auf Juden in Straßburg

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Natürlich wieder ein bedauerlicher Einzelfall, der nichts mit nichts zu tun hat. Selbstverständlich ist auch dieser Täter psychisch krank, wie inzwischen jeder Täter aus einem bestimmten Kulturkreis…..